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Projektpartner

Den Teilknoten Wirbeltiere koordiniert für GBIF-D das Zoologische Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig in Bonn

Projektleiter: Dr. Renate van den Elzen
Zoologisches Forschungsinstitut und Museum A. Koenig
Adenauerallee 160
D-53113 Bonn
Tel.: 0228 – 91 22 231
Fax: 0228 – 91 69 79
email: r.elzen.zfmk@uni-bonn.de

Koordination der taxonomischen Teilprojekte:

MAMM-Vert
Dr. Gerhard Storch
Dr. Hendrik Turni
Forschungsinstitut Senckenberg
Senckenberganlage 25
D – 60325 Frankfurt a. M.
Tel.: 069 - 7542 295
email: gstorch@sng.uni-frankfurt.de
hendrik.turni@t-online.de

AVES-Vert
Dr. Renate van den Elzen
Zoologisches Forschungsinstitut und Museum A. Koenig
Adenauerallee 160
D-53113 Bonn
Tel.: 0228 – 91 22 231
Fax: 0228 – 21 69 79
email: r.elzen.zfmk@uni-bonn.de

Dr. Sylke Frahnert
Museum für Naturkunde der Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Systematische Zoologie
Invalidenstr. 43
D-10115 Berlin
Tel.: 030 – 2093 8512
Fax: 030 – 2093 8528
email: sylke.frahnert@museum.hu-berlin.de

HERP-Vert
Dr. Frank Glaw
Zoologische Staatssammlung München
Münchhausenstr. 21
D - 81247 München
Tel.: 089 - 81 07 114
email: Frank.Glaw@zsm.mwn.de

PISC-Vert
Dr. Peter Bartsch
Museum für Naturkunde der Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Systematische Zoologie
Invalidenstr. 43
D-10099 Berlin
Tel.: 030 - 2093 8665
Fax: 030 - 2093 8528
e-mail: peter.bartsch@museum.hu-berlin.de

Weitere beteiligte Forschungseinrichtungen

Institut für Zoologie der Universität (Halle),
Museum Heineanum (Halberstadt),
Sächsische Naturhistorische Sammlungen (Dresden),
Staatliches Museum für Naturkunde (Stuttgart),
Staatliches Naturhistorisches Museum (Braunschweig),
Überseemuseum (Bremen),
Zoologisches Institut und Zoologisches Museum (Hamburg).

Virtuelles Herbarium Deutschland mit GBIF-Technologie

GBIF-Deutschland präsentiert das neue Virtuelle Herbarium Deutschland. Das Virtuelle Herbarium ist eine gemeinschaftliche Präsentation bedeutender Herbarien Deutschlands und basiert auf modernster GBIF-Technologie. Virtuell bedeutet, dass Menschen aus Forschung, Bildung, Umweltwissenschaften sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger digitalisierte Pflanzenbelege bequem am Rechner untersuchen können ohne die weiten Wege in die einzelnen Herbarien auf sich nehmen zu müssen.

Deutscher Wissenschaftler mit internationalem GBIF Ebbe-Nielsen-Forschungspreis geehrt

Für die Entwicklung von Bio-Dem hat internationales Team unter der Leitung von Dr. Alexander Zizka vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig (UL) den ersten Platz beim Ebbe-Nielsen-Wettbewerb erhalten. BioDem ist eine Open-Source-Web-App, die die Verfügbarkeit von Biodiversitätsdaten in einem politisch-gesellschaftlichen Kontext darstellt.   Vollständiger Beitrag bei GBIF    

Virtuelles Herbarium Deutschland wird GBIF hosted Portal

Das Virtuelle Herbarium Deutschland wurde als Pilotprojekt für „GBIF hosted Portals“ ausgewählt.

Beitrag zur Komplett-Digitalisierung Deutscher Herbarien

Im Rahmen der Zusammenarbeit der deutschen Herbarien im Botanischen Knoten von GBIF-Deutschland wurde jetzt ein gemeinsames Positionspapier zur Herbardigitalisierung in der Fachzeitschrift "Research Ideas and Outcomes" publiziert: "A complete digitization of German herbaria is possible, sensible and should be started now",  doi: 10.3897/rio.6.e50675.

Mehr als eine Milliarde Biodiversitätsdaten in GBIF

06/07/2018 - 13:30

Am 4. Juli 2018 durchbrach GBIF die Schallmauer von einer Milliarde Biodiversitätsdaten.

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