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Der Knoten Insekten in GBIF-Deutschland

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  Pyrhocoris

Verantwortliches Institut: Museum für Naturkunde Berlin

Kontakt

Christoph Häuser 
Projektleitung Dr. Christoph Häuser
christoph.haeuser [at] mfn-berlin.de
Museum für Naturkunde 
Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
Invalidenstr. 43
D-10115 Berlin

Alexander Kroupa
GBIF-D Koordinationsteam Entomologie Dipl.-Biol. Alexander Kroupa
alexander.kroupa [at] mfn-berlin.de
Museum für Naturkunde 
Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
Invalidenstr. 43
D-10115 Berlin

Falko Glöckler
GBIF-D Koordinationsteam Entomologie Falko Glöckler
falko.gloeckler [at] mfn-berlin.de
Museum für Naturkunde 
Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
Invalidenstr. 43
D-10115 Berlin

Seit 01.11.2010 wird der Knoten Evertebraten I vom Bundesministerium für Bildung und Forschung  im Rahmen des Verbundprojektes "GBIF-D, Kompetenzzentren innovativer Datenmobilisierung (Förderkennzeichen 01LI1001 D) finanziell gefördert.

Beschreibung

Der GBIF-D Knoten Insekten zielt auf die Verfügbarmachung von Biodiversitätsdaten aus entomologischen Sammlungen und nicht-sammlungsbasierten Quellen. Die Arbeiten können auf Strukturen, Datenbestände und Erfahrungen aus der Aufbauphase von GBIF-D aufbauen (GBIF-D Verbundprojekt, 01.10.2002 bis 31.12.2005, Förderkennzeichen 01LI0204, Projektbericht). Die Koordination des Knotens erfolgt am Museum für Naturkunde Berlin.

Der Knoten Insekten dient den im GBIF-D Verbundvorhaben angeführten, übergeordneten Vorhaben und Zielen und gliedert sich ein in die dort genannten Aufgaben und Fragestellungen. Konkrete Arbeitsschwerpunkte des Knotens sind:

  • die umfassende und nachhaltige Mobilisierung und Anbindung weiterer, bereits digital vorhandener Datenbestände von sammlungs- und vor allem auch nicht-sammlungsbasierten Quellen und Partnern,
  • die Erweiterung des Knotennetzwerkes durch Einbeziehung weiterer Partner, zum einen weitere international bedeutsame entomologische Sammlungen, zum anderen Fachverbände und Interessensgruppen mit für GBIF unmittelbar relevanten Datenbeständen aus Biodiversitäts-Erfassungs- und Monitoring-Programmen und
  • die Entwicklung eines Konzeptes zur intelligenten Erfassung und Weitergabe bzw. Bereitstellung von Metadaten zur schnellen Indizierung von Sammlungsteilen und –beständen mit hoher Stückzahl sowie deren Erprobung an ausgewählten Gruppen.

 

Projekte des GBIF-D Knotens Insekten

 

[02.08.2013]

Virtuelles Herbarium Deutschland mit GBIF-Technologie

GBIF-Deutschland präsentiert das neue Virtuelle Herbarium Deutschland. Das Virtuelle Herbarium ist eine gemeinschaftliche Präsentation bedeutender Herbarien Deutschlands und basiert auf modernster GBIF-Technologie. Virtuell bedeutet, dass Menschen aus Forschung, Bildung, Umweltwissenschaften sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger digitalisierte Pflanzenbelege bequem am Rechner untersuchen können ohne die weiten Wege in die einzelnen Herbarien auf sich nehmen zu müssen.

Deutscher Wissenschaftler mit internationalem GBIF Ebbe-Nielsen-Forschungspreis geehrt

Für die Entwicklung von Bio-Dem hat internationales Team unter der Leitung von Dr. Alexander Zizka vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig (UL) den ersten Platz beim Ebbe-Nielsen-Wettbewerb erhalten. BioDem ist eine Open-Source-Web-App, die die Verfügbarkeit von Biodiversitätsdaten in einem politisch-gesellschaftlichen Kontext darstellt.   Vollständiger Beitrag bei GBIF    

Virtuelles Herbarium Deutschland wird GBIF hosted Portal

Das Virtuelle Herbarium Deutschland wurde als Pilotprojekt für „GBIF hosted Portals“ ausgewählt.

Beitrag zur Komplett-Digitalisierung Deutscher Herbarien

Im Rahmen der Zusammenarbeit der deutschen Herbarien im Botanischen Knoten von GBIF-Deutschland wurde jetzt ein gemeinsames Positionspapier zur Herbardigitalisierung in der Fachzeitschrift "Research Ideas and Outcomes" publiziert: "A complete digitization of German herbaria is possible, sensible and should be started now",  doi: 10.3897/rio.6.e50675.

Mehr als eine Milliarde Biodiversitätsdaten in GBIF

06/07/2018 - 13:30

Am 4. Juli 2018 durchbrach GBIF die Schallmauer von einer Milliarde Biodiversitätsdaten.

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