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Koordination von GBIF-D

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Dezentrales Koordinationsbüro

Das Koordinationsbüro von GBIF-D ist Ansprechpartner für das Verbundprojekt, für die Forschungscommunity, für Vertreter der Presse und die interessierte Öffentlichkeit. Das Büro stellt die interne Projektkommunikation sowie die Kommunikation des internationalen GBIF-Sekretariats mit den Einzelknoten sicher. Die knotenübergreifende Koordination von Kooperationen mit deutschen Initiativen der Biodiversitätsforschung gehört ebenso zu den Aufgaben wie die Öffentlichkeitsarbeit einschließlich des Webauftritts für GBIF‐D.

Verantwortliche Institute:
Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin

Kontakt

Prof. Dr. Walter G. Berendsohn
WalterBerendsohnSprecher von GBIF-D
w.berendsohn[at]bgbm.org
Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Freie Universität Berlin, Königin-Luise-Straße 6-8
14195 Berlin

Wolf-Henning Kusber
GBIF-D Koordinationsteam, Projektkommunikation
Dezember 2010 bis April 2011, Dezember 2013 bis April 2014
w.h.kusber[at]bgbm.org
Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Freie Universität Berlin, Königin-Luise-Straße 6-8
14195 Berlin

Aufbau und Koordination von GBIF-D
GBIF Deutschland setzt sich aus acht Knoten zusammen, von denen sich sieben an größeren Organismengruppen orientieren. Die Aufgaben der Knoten bestehen darin, die in Deutschland vorhandenen Informationen zur biologischen Vielfalt zu erfassen, zu digitalisieren und durch Vernetzung mit weiteren Datenbanken virtuell zu vereinen und entsprechend dem MoU online verfügbar zu machen.

Das GBIF-D Leitungsgremium setzt sich aus den acht deutschen Knotenkoordinatoren mit ihrem Sprecher an der Spitze und dem Sprecher der GBIF-D IT-Kommission zusammen. Es ist Beschluss fassendes Organ von GBIF-D. Als Leitungsgremium mit Fachkompetenz definiert es GBIF-relevante, biologisch fachliche Richtlinien im Bereich der organismenbezogenen Biodiversitätsinformatik in Deutschland. Damit ist das GBIF-D Leitungsgremium erster Ansprechpartner für alle GBIF-relevanten Fragen in Politik und Wissenschaft Deutschlands. Darüber hinaus versteht es sich auch als kompetenter Ansprechpartner für allgemeine Fragen zur Biodiversitätsinformatik.

Sprecherin GBIF-D: Dagmar Triebel (Wahl 2022)
Stellvertretender Sprecher GBIF-D: René Grobenl (Wahl 2022)
Sprecher der IT-Kommission: Anton Güntsch (Wiederwahl 2022)

Informationen zu Aufbauphase der Koordinationsstrukturen von GBIF-D (2002-2009) erhalten Sie hier.

BMBF Förderkennzeichen 01 LI 1001 A: Verbundvorhaben GBIF-D: Kompetenzzentren innovativer Datenmobilisierung
Teilprojekt 1: Koordination und next-generation taxonomische Netzwerk-Services für GBIF-D und den Botanischen Knoten (2010-2014).

[01.11.2022]

Virtuelles Herbarium Deutschland mit GBIF-Technologie

GBIF-Deutschland präsentiert das neue Virtuelle Herbarium Deutschland. Das Virtuelle Herbarium ist eine gemeinschaftliche Präsentation bedeutender Herbarien Deutschlands und basiert auf modernster GBIF-Technologie. Virtuell bedeutet, dass Menschen aus Forschung, Bildung, Umweltwissenschaften sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger digitalisierte Pflanzenbelege bequem am Rechner untersuchen können ohne die weiten Wege in die einzelnen Herbarien auf sich nehmen zu müssen.

Deutscher Wissenschaftler mit internationalem GBIF Ebbe-Nielsen-Forschungspreis geehrt

Für die Entwicklung von Bio-Dem hat internationales Team unter der Leitung von Dr. Alexander Zizka vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig (UL) den ersten Platz beim Ebbe-Nielsen-Wettbewerb erhalten. BioDem ist eine Open-Source-Web-App, die die Verfügbarkeit von Biodiversitätsdaten in einem politisch-gesellschaftlichen Kontext darstellt.   Vollständiger Beitrag bei GBIF    

Virtuelles Herbarium Deutschland wird GBIF hosted Portal

Das Virtuelle Herbarium Deutschland wurde als Pilotprojekt für „GBIF hosted Portals“ ausgewählt.

Beitrag zur Komplett-Digitalisierung Deutscher Herbarien

Im Rahmen der Zusammenarbeit der deutschen Herbarien im Botanischen Knoten von GBIF-Deutschland wurde jetzt ein gemeinsames Positionspapier zur Herbardigitalisierung in der Fachzeitschrift "Research Ideas and Outcomes" publiziert: "A complete digitization of German herbaria is possible, sensible and should be started now",  doi: 10.3897/rio.6.e50675.

Mehr als eine Milliarde Biodiversitätsdaten in GBIF

06/07/2018 - 13:30

Am 4. Juli 2018 durchbrach GBIF die Schallmauer von einer Milliarde Biodiversitätsdaten.

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