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Berichte & Download

Erfahrungsberichte

Dr. Inka Bartsch & Kerstin Anders-Grünewald, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven, Makroalgen: 

"Erfassung des Referenzherbariums 'Makroalgen der südlichen Nordsee' mit der Sammlungserfassungssoftware 'Specify'-- Erster Erfahrungsbericht " (.pdf)

Martin Engelhardt, Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Herbar Farn- und Blütenpflanzen: 

"Abschlußbericht über meine Erfahrungen bei der Erfassung von Herbarbelegen des Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart mit dem Programm 'Specify'" (.pdf), Anmerkungen: Stephanie Sobek, BGBM

Dr. Elke Zippel, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem (BGBM), Moosherbar: 

"Abschlussbericht: Erfassung des Bridel-Herbars in B mit Hilfe der Sammlungserfassungssoftware SPECIFY" (.pdf)

Klaus Ermisch & Dr. Klaus Pleßke, Universität Hamburg, Zoologisches Museum:

"Projektbericht Erprobung von Specify 4 in der Mammalia- Sammlung" (.pdf)

Weitere Berichte folgen in Kürze.

Download

Am 07.10.2004 fand in Berlin ein Specify-Neueinsteiger-Workshop statt, in dessen Rahmen die Beispieldatenbank "Mammalia" mit zugehöriger Dokumentation erstellt wurde. Die entsprechenden Materialien stehen hier zum Download bereit. Falls Sie eine weiterführende Nutzung von Specify planen, wird darum gebeten, Kontakt mit dem deutschen Helpdesk aufzunehmen. Einen ersten Einblick in die Möglichkeiten der Nutzung von Specify bietet Ihnen auch ein Besuch der Galerie.

Datenbank:

Mammalia (.zip, 5 MB)

Benutzername: Mammalia       Passwort: MammaliaSpecify4

Um die Datenbank zu starten, muss zunächst die aktuellste Version der Specify-Software installiert werden (inklusive MSDE), kostenlos erhältlich unter www.specifysoftware.org.

Beachten Sie die Systemvoraussetzungen (.pdf), und folgen Sie der Installationsanleitung (.pdf).

Ein Tutorium mit Beispielen zur Dateneingabe, -bearbeitung und -abfrage, sowie mit Anleitungen zu Druck- und Exportfunktionen und zur Nutzung der Verleihfunktionen wird in Kürze zur Verfügung gestellt.

Einige Beispielbelege zur Dateneingabe (.pdf). Eine genaue Anleitung zur Eingabe dieser Belege folgt in Kürze.

 

Wer umfassende Informationen zum Leistungsumfang von Specify oder Hilfe bei fortgeschrittenen Funktionen benötigt, dem empfiehlt sich ein Blick in das deutschsprachige Benutzerhandbuch (.pdf/zip, ca. 6 MB)

Lemur
salamander
hummingbird
trilobite
butterfly
fish
flower

Virtuelles Herbarium Deutschland mit GBIF-Technologie

GBIF-Deutschland präsentiert das neue Virtuelle Herbarium Deutschland. Das Virtuelle Herbarium ist eine gemeinschaftliche Präsentation bedeutender Herbarien Deutschlands und basiert auf modernster GBIF-Technologie. Virtuell bedeutet, dass Menschen aus Forschung, Bildung, Umweltwissenschaften sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger digitalisierte Pflanzenbelege bequem am Rechner untersuchen können ohne die weiten Wege in die einzelnen Herbarien auf sich nehmen zu müssen.

Deutscher Wissenschaftler mit internationalem GBIF Ebbe-Nielsen-Forschungspreis geehrt

Für die Entwicklung von Bio-Dem hat internationales Team unter der Leitung von Dr. Alexander Zizka vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig (UL) den ersten Platz beim Ebbe-Nielsen-Wettbewerb erhalten. BioDem ist eine Open-Source-Web-App, die die Verfügbarkeit von Biodiversitätsdaten in einem politisch-gesellschaftlichen Kontext darstellt.   Vollständiger Beitrag bei GBIF    

Virtuelles Herbarium Deutschland wird GBIF hosted Portal

Das Virtuelle Herbarium Deutschland wurde als Pilotprojekt für „GBIF hosted Portals“ ausgewählt.

Beitrag zur Komplett-Digitalisierung Deutscher Herbarien

Im Rahmen der Zusammenarbeit der deutschen Herbarien im Botanischen Knoten von GBIF-Deutschland wurde jetzt ein gemeinsames Positionspapier zur Herbardigitalisierung in der Fachzeitschrift "Research Ideas and Outcomes" publiziert: "A complete digitization of German herbaria is possible, sensible and should be started now",  doi: 10.3897/rio.6.e50675.

Mehr als eine Milliarde Biodiversitätsdaten in GBIF

06/07/2018 - 13:30

Am 4. Juli 2018 durchbrach GBIF die Schallmauer von einer Milliarde Biodiversitätsdaten.

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