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Screenshots der Beispieldatenbank "Mammalia"; alle dargestellten Daten sind fiktiv.

 Specify Login-Screen  Specify Assistent  Specify Haupteingabeformular  Specify Unterformular Bestimmung  Specify Taxonomischer Baum  specify Fundort  specify Literatur  Specify Filterbaum  Specify Abfrageergebnisse  Specify Etikett  Specify Transaktionen  Specify Leihscheine


 

 Bild 1: Der Specify Login-Screen

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Bild 2: Aufrufen des Dateneingabefensters über den Assistenten oder die Menüzeile

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Bild 3: Das Hauptfenster zur Dateneingabe. Alle Datenfenster können individuell gestaltet werden (Felder hinzufügen, ausblenden, umbenennen, etc.).

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Bild 4:> Das Unterfomular "Bestimmung".

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Bild 5:> Namen können aus einer Hintergrundliste ausgewählt werden, die im "Taxonomischen Baum" verwaltet wird. Diese Liste kann durch Import oder manuell ergänzt werden.

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Bild 6:> Das Unterformular "Fundort". Hier können auch Koordinaten, Meereshöhen usw. angegeben werden (in diesem Beispiel nicht aktiviert).

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Bild 7:> Ein Formularbeispiel zur Eingabe von Literatur.

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Bild 8:> Einfache und komplizierte Abfragen können über den Filterbaum nach dem Baukastenprinzip zusammengestellt werden. Dabei können alle Felder miteinbezogen werden, es stehen außerdem diverse Operatoren zur Auswahl.

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Bild 9:> Die Abfrageergebnisse können mit Hilfe der Registerkarten in einer Tabelle oder im Datenblatt eingesehen werden.

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Bild 10:> Specify bietet diverse Druckoptionen, die sich ebenfalls individuell gestalten lassen. Hier z. B. ein tabellarischer Katalog.

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Bild 11:> Mit Hilfe der Druckoptionen lassen sich auch Etiketten gestalten, z. B. mit Barcodes.

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Bild 12:> Specify bietet die Möglichkeit, verschiedene Sammlungstransaktionen digital zu verwalten, z. B. den Verleih von Objekten.

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Bild 13:> Individuell gestaltete Leihscheine o. ä. können ebenfalls gedruckt werden.

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Lemur
salamander
hummingbird
trilobite
butterfly
fish
flower

Virtuelles Herbarium Deutschland mit GBIF-Technologie

GBIF-Deutschland präsentiert das neue Virtuelle Herbarium Deutschland. Das Virtuelle Herbarium ist eine gemeinschaftliche Präsentation bedeutender Herbarien Deutschlands und basiert auf modernster GBIF-Technologie. Virtuell bedeutet, dass Menschen aus Forschung, Bildung, Umweltwissenschaften sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger digitalisierte Pflanzenbelege bequem am Rechner untersuchen können ohne die weiten Wege in die einzelnen Herbarien auf sich nehmen zu müssen.

Deutscher Wissenschaftler mit internationalem GBIF Ebbe-Nielsen-Forschungspreis geehrt

Für die Entwicklung von Bio-Dem hat internationales Team unter der Leitung von Dr. Alexander Zizka vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig (UL) den ersten Platz beim Ebbe-Nielsen-Wettbewerb erhalten. BioDem ist eine Open-Source-Web-App, die die Verfügbarkeit von Biodiversitätsdaten in einem politisch-gesellschaftlichen Kontext darstellt.   Vollständiger Beitrag bei GBIF    

Virtuelles Herbarium Deutschland wird GBIF hosted Portal

Das Virtuelle Herbarium Deutschland wurde als Pilotprojekt für „GBIF hosted Portals“ ausgewählt.

Beitrag zur Komplett-Digitalisierung Deutscher Herbarien

Im Rahmen der Zusammenarbeit der deutschen Herbarien im Botanischen Knoten von GBIF-Deutschland wurde jetzt ein gemeinsames Positionspapier zur Herbardigitalisierung in der Fachzeitschrift "Research Ideas and Outcomes" publiziert: "A complete digitization of German herbaria is possible, sensible and should be started now",  doi: 10.3897/rio.6.e50675.

Mehr als eine Milliarde Biodiversitätsdaten in GBIF

06/07/2018 - 13:30

Am 4. Juli 2018 durchbrach GBIF die Schallmauer von einer Milliarde Biodiversitätsdaten.

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