GBIF-Deutschland präsentiert das neue Virtuelle Herbarium Deutschland. Das Virtuelle Herbarium ist eine gemeinschaftliche Präsentation bedeutender Herbarien Deutschlands und basiert auf modernster GBIF-Technologie. Virtuell bedeutet, dass Menschen aus Forschung, Bildung, Umweltwissenschaften sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger digitalisierte Pflanzenbelege bequem am Rechner untersuchen können ohne die weiten Wege in die einzelnen Herbarien auf sich nehmen zu müssen.
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GBits: 37. Newsletter des GBIF Sekretariats erschienen
Kürzlich hat das GBIF Sekretariat in Kopenhagen den 37. Newsletter GBits veröffentlicht.
Top-Thema dieser Ausgabe sind die Berichte über das in Berlin mit GBIF-D-Unterstützung veranstaltete Governing Board Meeting (GB 20). Das Meeting wurde in der GBIF-Community sehr gut aufgenommen. Die Präsentationen des 2013 Science Symposium vom 9. Oktober werden über GBIF verfügbar gemacht. Neben Beispielen der wissenschaftlichen Nutzung von GBIF-vermittelter Biodiversitätsdaten, ist die Darstellung des von MARUM und AWI betriebenen PANGAEA-Systems durch Michael Diepenbroeck hervorzuheben.
In der Rubrik Internationale Politik wird über die Rolle von GBIF für die Convention on Biological Diversity (CBD) und über GBIF-relevante Entwicklungen bei der Intergovernmental Science Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) berichtet.
Im Zusammenhang mit Standards für Taxonomische Datenbanken wird der Ergebnissbericht der TDWG Vocabulary Management Task Group (VoMaG) verlinkt.
Der GBits-Newsletter schließt mit dem Rückblick und Ausblick auf zwei Berliner pro-iBiosphere Workshops.
Den vollständigen GBits-Newsletter in englischer Sprache finden Sie hier.