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Archiv weiterer Projekte im Rahmen von GBIF-Deutschland (GBIF-D)

Aktuelle Information finden Sie auf der Seite weiterer Projekte

Link zu aktuellen Projekten

Mirroring and replication of GBIF data services at the BGBM (homepage)

Spiegelung der GBIF Datenbanken

  • Organisator:
    Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem
    ZE der Freien Universität Berlin
    Königin-Luise-Straße 6-8, D-14195 Berlin
    GBIF, FU Berlin; BMBF
  • Kontakt:
    Walter Berendsohn (w.berendsohn@bgbm.org), Tel.: +49 (0)30 838 50143
    Anton Güntsch (a.guentsch@bgbm.org), Tel.: +49 (0)30 838 50166
    Jörg Holetschek (j.holetschek@bgbm.org), Tel.: +49 (0)30 838 50150
  • Projektzeitraum:
    1. Juli 2005 - 30. Juni 2006

 

Specify - Biodiversity Collection Management (homepage)

Specify ist eine hochkonfigurierbare Datenbankanwendung für Microsoft Windows. Das Programm dient der Verwaltung und Pflege naturhistorischer Sammlungen und unterstützt dabei zahlreiche Disziplinen der Botanik, Zoologie und Paläontologie.

  • Organisator:
    Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem
    ZE der Freien Universität Berlin
    Königin-Luise-Straße 6-8, D-14195 Berlin
  • Projektzeitraum:
    1. Januar 2003 - 30. April 2006

 

Standardisierter Datenzugriff auf Sammlungsobjektdaten

Unterstützung der Datenbankhalter bei der Installation des Wrappers, insbesondere bei der Erstellung der notwendigen komplexen Konfigurationsdateien, die neben den systemspezifischen Parametern (z.B. connection-string) vor allem die Zuordnung zwischen den Attributen des jeweiligen Views und den Elementen des ABCD Standard herstellen.

  • Organisator:
    Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem
    ZE der Freien Universität Berlin
    Königin-Luise-Straße 6-8, D-14195 Berlin
  • Kontakt:
    Jörg Holetschek (j.holetschek@bgbm.org), Tel.: +49 (0)30 838 50150
  • Projektzeitraum:
    1. Februar 2004 - 30. Juni 2007

 

XML Sicherheitsdienste für GBIF-Deutschland (homepage)

Konzeption und Implementierung von Sicherheitsdiensten für GBIF-D. Die geplanten Arbeiten sollen die GBIF-D Architektur und das System durch Sicherheitsdienste auf XML Basis erweitern sowie die Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität und Nicht-Abstreitbarkeit von Daten und Nachfragen herstellen.


 

Koordination der IT Fachgruppe für GBIF-D (homepage)

Übernahme der Informationstechischen Funktionen für GBIF-D.

  • Organisator:
    Universität Bayreuth
    Abt. Pflanzensystematik, Mykologie
    Universitätsstraße 30, D-95440 Bayreuth
  • Kontakt:
    Prof. Dr. Gerhard Rambold (gerhard.rambold@uni-bayreuth.de)
    Tel.: +49 (0)921 55 2453 Fax: +49 (0)921 55 2567

 

Entwicklung web-basierter Dienste zur Georeferenzierung und kartengestützten Visualisierung von Sammlungsdaten

Bereitstellung von Daten und Methoden zur konsistenten Erfassung, Verwaltung und Visualisierung der Raumbezüge von Sammlungsdaten. Raumbezüge sind alle Informationen, die geeignet sind, die Fundorte und ursprünglichen Verbreitungsareale zu den Sammlungsobjekten zu identifizieren und zu beschreiben.

  • Organisatoren:
    Geographisches Institut und Technologiezentrum GIS der Universität Bonn
    Postfach 1147, D-53001 Bonn
    lat/lon Gesellschaft für raumbezogene Informationssysteme mbh, Aennchenstrasse 19, D-53177 Bonn, Germany
    Science & Communication, von-Müllenarkstr. 19, D-53179 Bonn
  • Kontakt:
    Universität Bonn: Prof. Dr. Klaus Greve (klaus.greve@uni-bonn.de)
    Tel.: +49 (0)228 73 5596, Fax: +49 (0)228 73 9658;
    lat/lon: (info@lat-lon.de)
    Tel.: +49 (0)228 18496-0; Fax: +49 (0)228 18496 29
    Science and Communication: Norbert Hirneisen (nobbi@s2you.de)
    Tel.: +49 (0)228 619 4930
  • Projektzeitraum:
    1. Juli 2005 - 30. Juni 2006

 

IBioS - Informationssystem Biologischer Sammlungen

Bereitstellung einheitlich strukturierter (meta-)Daten aus Datenbeständen (i.b. biosystematischer Sammlungen) an öffentlichen deutschen Institutionen aus dem Bereich der organismischen Biodiversitätsforschung, um den direkten Zugang zu primären, wissenschaftlichen Biodiversitätsdaten zu verbessern.

  • Organisator:
    Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart
    Rosenstein 1, D-70191 Stuttgart
  • Kontakt:
    Dr. Christoph Häuser (chaeuser@gmx.de)
    Tel.: +49 (0)711 8936 223, Fax: +49 (0)711 8936 100
  • Projektzeitraum:
    1. Januar 2004 - 31. Dezember 2006

 

24.11.2010

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Virtuelles Herbarium Deutschland mit GBIF-Technologie

GBIF-Deutschland präsentiert das neue Virtuelle Herbarium Deutschland. Das Virtuelle Herbarium ist eine gemeinschaftliche Präsentation bedeutender Herbarien Deutschlands und basiert auf modernster GBIF-Technologie. Virtuell bedeutet, dass Menschen aus Forschung, Bildung, Umweltwissenschaften sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger digitalisierte Pflanzenbelege bequem am Rechner untersuchen können ohne die weiten Wege in die einzelnen Herbarien auf sich nehmen zu müssen.

Deutscher Wissenschaftler mit internationalem GBIF Ebbe-Nielsen-Forschungspreis geehrt

Für die Entwicklung von Bio-Dem hat internationales Team unter der Leitung von Dr. Alexander Zizka vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig (UL) den ersten Platz beim Ebbe-Nielsen-Wettbewerb erhalten. BioDem ist eine Open-Source-Web-App, die die Verfügbarkeit von Biodiversitätsdaten in einem politisch-gesellschaftlichen Kontext darstellt.   Vollständiger Beitrag bei GBIF    

Virtuelles Herbarium Deutschland wird GBIF hosted Portal

Das Virtuelle Herbarium Deutschland wurde als Pilotprojekt für „GBIF hosted Portals“ ausgewählt.

Beitrag zur Komplett-Digitalisierung Deutscher Herbarien

Im Rahmen der Zusammenarbeit der deutschen Herbarien im Botanischen Knoten von GBIF-Deutschland wurde jetzt ein gemeinsames Positionspapier zur Herbardigitalisierung in der Fachzeitschrift "Research Ideas and Outcomes" publiziert: "A complete digitization of German herbaria is possible, sensible and should be started now",  doi: 10.3897/rio.6.e50675.

Mehr als eine Milliarde Biodiversitätsdaten in GBIF

06/07/2018 - 13:30

Am 4. Juli 2018 durchbrach GBIF die Schallmauer von einer Milliarde Biodiversitätsdaten.

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