GBIF-Deutschland präsentiert das neue Virtuelle Herbarium Deutschland. Das Virtuelle Herbarium ist eine gemeinschaftliche Präsentation bedeutender Herbarien Deutschlands und basiert auf modernster GBIF-Technologie. Virtuell bedeutet, dass Menschen aus Forschung, Bildung, Umweltwissenschaften sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger digitalisierte Pflanzenbelege bequem am Rechner untersuchen können ohne die weiten Wege in die einzelnen Herbarien auf sich nehmen zu müssen.
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GBIF-Publikationen demnächst im „GBIF Online Resource Centre“ zusammengefasst.
Entsprechend dem aktuellen GBIF-Arbeitsprogramm laufen die Arbeiten zur Entwicklung des „GBIF Online Resource Centre“.
Es wird ein integriertes System sein, das einen vereinfachten Zugang zu Dokumenten, Methodenhandbüchern, Tools und Links bieten wird und mehr Interaktionsmöglichkeiten zulässt. Bereits jetzt ist sind die frei verfügbaren Quellen äußerst nützliche Hilfe für die GBIF-Gemeinschaft.
Das 2010 erschienene Handbuch von David L. Hawksworth über Begriffe und Sachdefinitionen in der Nomenklatur aller Organismengruppen ist in der fachübergreifenden Biodiversitätsforschung zum unverzichtbaren Werkzeug für Kuratoren, Daten-Kuratoren und Entwickler geworden und hat sich bei der Überarbeitung des BioCodes bestens bewährt. Das Glossar ist auch als durchsuchbare Online-Version verfügbar.
Daneben finden Sie geballte GBIF-Information in den Best-Practice-Handbüchern der letzten Jahre zu Themen der Sammlungsdigitalisierung, der Georeferenzierung, der Datenqualität und zum Umgang mit sensiblen Funddaten sowie Arbeiten zu Anwendungsbeispielen für die Nutzung von primären Biodiversitätsdaten in Wissenschaft und Lehre.
