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anymals+plants erreicht 10000 Nutzer - Weiterentwicklung durch staatliche Förderung gesichert

Das Projekt anymals+plants hat Ende des Jahres 2011 die finanzielle Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung erhalten und das Entwicklerteam hat nun die Arbeit aufgenommen. Mittlerweile haben sich über 10.000 Nutzer registriert.

Anymals+plants ist eine App für Smartphones, die Sie über das Tier- und Pflanzenleben in ihrer Umgebung informiert wann immer Sie ihr Handy anschalten. Anymals+plants ist also keine eigene Datenbank, vielmehr verbindet diese Internetplattform die Inhalte großer Projekte wie GBIF und Wikipedia. Dabei werden die Biodiversitätsinformationen von GBIF bereitgestellt und die Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Arten werden aus Wikipedia entnommen.
 
"Wir sind froh, dass unser gemeinsamer Antrag mit dem Museum für Naturkunde in Berlin nun gefördert wird und dadurch die Weiterentwicklung und Portierung von anymals für iOS und Windows Phone 7 gesichert ist" berichtet Daniel Zitterbart von der Uni-Erlangen.

In einem ersten Schritt wurde die Webseite (http://anymals.org) aktualisiert. Neben kleineren Design-Änderungen gibt es neue Features im Bereich der Meldung und Korrekturen von Sichtungen. Neu ist auch der Status „Citizen Scientist“, den man durch Publikation von Sichtungen auf GBIF (www.gbif.org) erhält.

"Jetzt können wir die Entwicklungen beschleunigen, da wir nicht mehr nur in unserer Freizeit daran arbeiten werden," erklärt Daniel Zitterbart weiter. "Wir bitten die Nutzer um Vorschläge und Kommentare zur App auf www.anymals.org ."
anymals and plants QR Code
Dies ist der QR-Code für die App.

Mehr Informationen zum anymals+plants Projekt erhalten Sie im Projektflyer und unter www.anymals.org

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Virtuelles Herbarium Deutschland mit GBIF-Technologie

GBIF-Deutschland präsentiert das neue Virtuelle Herbarium Deutschland. Das Virtuelle Herbarium ist eine gemeinschaftliche Präsentation bedeutender Herbarien Deutschlands und basiert auf modernster GBIF-Technologie. Virtuell bedeutet, dass Menschen aus Forschung, Bildung, Umweltwissenschaften sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger digitalisierte Pflanzenbelege bequem am Rechner untersuchen können ohne die weiten Wege in die einzelnen Herbarien auf sich nehmen zu müssen.

Deutscher Wissenschaftler mit internationalem GBIF Ebbe-Nielsen-Forschungspreis geehrt

Für die Entwicklung von Bio-Dem hat internationales Team unter der Leitung von Dr. Alexander Zizka vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig (UL) den ersten Platz beim Ebbe-Nielsen-Wettbewerb erhalten. BioDem ist eine Open-Source-Web-App, die die Verfügbarkeit von Biodiversitätsdaten in einem politisch-gesellschaftlichen Kontext darstellt.   Vollständiger Beitrag bei GBIF    

Virtuelles Herbarium Deutschland wird GBIF hosted Portal

Das Virtuelle Herbarium Deutschland wurde als Pilotprojekt für „GBIF hosted Portals“ ausgewählt.

Beitrag zur Komplett-Digitalisierung Deutscher Herbarien

Im Rahmen der Zusammenarbeit der deutschen Herbarien im Botanischen Knoten von GBIF-Deutschland wurde jetzt ein gemeinsames Positionspapier zur Herbardigitalisierung in der Fachzeitschrift "Research Ideas and Outcomes" publiziert: "A complete digitization of German herbaria is possible, sensible and should be started now",  doi: 10.3897/rio.6.e50675.

Mehr als eine Milliarde Biodiversitätsdaten in GBIF

06/07/2018 - 13:30

Am 4. Juli 2018 durchbrach GBIF die Schallmauer von einer Milliarde Biodiversitätsdaten.

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