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Die GloMyrIS-Arbeitsgruppe

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Dr. Jörg Spelda ist Postdoc und Projektleiter. Er ist für taxonomische Fragen und  Datenbankmanagement verantwortlich. Er beschäftigt sich weltweit mit der Taxonomie, Phylogenie, Biogeografie und Ökologie von Tausendfüßern im weiteren Sinne.

Dipl.-Biol. Ulla Oliveira-Biener ist Doktorantin. Sie hat bisher mit Krabben (Brachyura) und ist erfahren in DNA-Taxonomie.

Dipl.-Biol. Sebastian Swoboda ist zoologischer Systematiker mit einem starken Interesse an ökologischen Fragestellungen. Seine Aufgaben sind u.a die Aufarbeitung von Daten und Sammlungen aus Subprojekten.

Dipl.-Biol. Tobias Maier hat sein Schwerpunkte in der Ökologie und bei verschiedenen Tier- und Pflanzentaxa. Seine Aufgaben bestehen u.a aus Vereinzelung der Tiere aus verschiedenen Projekten, die Georeferenzierung von Fundorten und Fallenstandorten sowie die Eingabe von Standort- und Umweltparametern aus der Literatur.

Marc Ritzerfeld begann als Volontär während der ersten GBIF-D Phase Er ist inzwischen fest angestellt und mit Dateneingaben und der Digitalisierung von Mikropräparaten betraut.

Cand. rer. nat. Julian Augusteyns ist Lehramtskandidat. Er hat vor kurzem eine schöne Zulassungsarbeit über die Tausendfüßergattung Ochogona abgeschlossen.

Dr. Hans Reip ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Myriapodologen. Er ist für die Literaturdatenbabnk seiner Arbeitsgruppe zuständig und hat eine Vielzahl von Korrekturen und Scans für die GBIF-Literaturdatenbank über Myriapoda beigesteuert.

Prof. Dr. Roland Melzer ist Leiter der Sektion "Arthropoda varia" und fungiert als Koordinator. Er beschäftigt sich mit der Morphologie, Phylogenie und Biologie zahlreicher Arthropodengruppen.

 

Partner

Prof. Dr. Petra Sierwald  arbeitet an der Tausedfüßer-Datenbank Millibase. Dieses Projekt läuft in enger Kooperation mit der SysMyr-Datenbank. Beide Datenbanken haben eine umfangreiche gemeinsame Datengrundlage geschaffen.

Prof. Dr. Sergei Golovatch ist einer der führenden Spezialisten für Tausendfüßer. Er fungiert als Berater für das Projekt. Er betreibt extrem viel taxonomische  Grundlagenforschung an Tausenfüßern, die in das GloMyrIS-Projekt einfließt.

 

ehemalige Mitarbeiter

Dipl.-Biol. Christian Pilz hat in der Sektion seine Diplomarbeit über die Arttrennung innerhalb der Hundertfüßergattung Lithobius angefertigt. Sein Aufgabe bestand in der Datenaufnahme bzw. Dateneingabe von Sammlungsmaterial.

Dipl-Biol. Markus Unsöld war früher für die Erfassung und Digitalisierung vermuteten Typusmaterials zuständig. Inzwischen hat er die Sektionsleitung in der Ornithologie übernommen, wo er sich vor allem in einem Wiederansiedlungsprojekt für den Waldrapp (Geronticus eremita) engagiert.

Jasmin Herden arbeitete während ihres freiwilligen ökologischen Jahres an der Sektion. Sie hat zahlreiche mikroskopische Präparate und Veröffentlichungen digitalisiert.

letzte Änderungen: Ulla Biener 01.06.2012

Virtuelles Herbarium Deutschland mit GBIF-Technologie

GBIF-Deutschland präsentiert das neue Virtuelle Herbarium Deutschland. Das Virtuelle Herbarium ist eine gemeinschaftliche Präsentation bedeutender Herbarien Deutschlands und basiert auf modernster GBIF-Technologie. Virtuell bedeutet, dass Menschen aus Forschung, Bildung, Umweltwissenschaften sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger digitalisierte Pflanzenbelege bequem am Rechner untersuchen können ohne die weiten Wege in die einzelnen Herbarien auf sich nehmen zu müssen.

Deutscher Wissenschaftler mit internationalem GBIF Ebbe-Nielsen-Forschungspreis geehrt

Für die Entwicklung von Bio-Dem hat internationales Team unter der Leitung von Dr. Alexander Zizka vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig (UL) den ersten Platz beim Ebbe-Nielsen-Wettbewerb erhalten. BioDem ist eine Open-Source-Web-App, die die Verfügbarkeit von Biodiversitätsdaten in einem politisch-gesellschaftlichen Kontext darstellt.   Vollständiger Beitrag bei GBIF    

Virtuelles Herbarium Deutschland wird GBIF hosted Portal

Das Virtuelle Herbarium Deutschland wurde als Pilotprojekt für „GBIF hosted Portals“ ausgewählt.

Beitrag zur Komplett-Digitalisierung Deutscher Herbarien

Im Rahmen der Zusammenarbeit der deutschen Herbarien im Botanischen Knoten von GBIF-Deutschland wurde jetzt ein gemeinsames Positionspapier zur Herbardigitalisierung in der Fachzeitschrift "Research Ideas and Outcomes" publiziert: "A complete digitization of German herbaria is possible, sensible and should be started now",  doi: 10.3897/rio.6.e50675.

Mehr als eine Milliarde Biodiversitätsdaten in GBIF

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Am 4. Juli 2018 durchbrach GBIF die Schallmauer von einer Milliarde Biodiversitätsdaten.

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