GBIF-Deutschland präsentiert das neue Virtuelle Herbarium Deutschland. Das Virtuelle Herbarium ist eine gemeinschaftliche Präsentation bedeutender Herbarien Deutschlands und basiert auf modernster GBIF-Technologie. Virtuell bedeutet, dass Menschen aus Forschung, Bildung, Umweltwissenschaften sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger digitalisierte Pflanzenbelege bequem am Rechner untersuchen können ohne die weiten Wege in die einzelnen Herbarien auf sich nehmen zu müssen.
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Rückblick auf Veranstaltungen von GBIF-D oder mit GBIF-D-Beteiligung
Februar 2011
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BioSystematic 21.-27. Februar 2011, Berlin
20th International Symposium “Biodiversity and Evolutionary Biology” of the German Botanical Society (DBG), zusammen mit
7th International Congress on Systematic and Evolutionary Biology (ICSEB VII) of IOSEB (International Organization of Systematic and Evolutionary Biology) und
12th Annual Meeting of the Society of Biological Systematics (GfBS)
weitere InformationenAuf der BioSystematics mit über 500 Teilnehmern wurden GBIF-D und auf GBIF bezogene Projekte einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Innerhalb eines Software Bazars wurden u.a. deutsche Software-Entwicklungen vorgestellt:
- das von GBIF-D initiierte DNA Bank Network
- die für den deutschen GBIF-Beitrag essentielle BioCASe Technologie
- die GBIF-kompatiblen Softwareentwicklungen der Münchner Diversity Workbench
- AlgaTerra als GBIF-D Beitrag im Bereich Algen und Protisten
und verschiedene EDIT-Entwicklungen.Als Posterbeiträge wurden unter anderem das EU-Projekt „OpenUp!“ und der neue GBIF-D-Verbund vorgestellt.
[25.07.2011]