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GBits: 29. Newsletter des GBIF Sekretariats erschienen

Anfang August hat das GBIF Sekretariat in Kopenhagen den 29. Newsletter GBits herausgegeben. Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe ist die Rubrik "Data Publishing" mit Informationen zu einer Publikation über Richtlinien für den Umgang mit digitalen zoologischen Namen sowie dem EU-Projekt OpenUp!

In der Rubrik "New Data" werden die neu an GBIF angeschlossenen Daten gelistet. Hier wird auch Bezug zum deutschen EDAPHOBASE-Projekt - dem GBIF Informationssystem für Bodenzoologie - genommen, welches 68.000 Datensätze an GBIF liefert. 

Im Abschnitt "Informatics" wird erwähnt, dass das BioCASe-Entwicklerteam die Version 3.2 der BioCASe Provider Software veröffentlicht hat. Nun lassen sich aus einem ABCD Web-Service mit einem Klick in der Benutzeroberfläche DarwinCoreArchive erzeugen.

Der GBits-Newsletter schließt mit dem Ausblick auf kommende Veranstaltungen, wie das 19 Governing Board Meeting im September in Lillehammer/Norwegen. Hier werden Teilnehmer der Deutschen GBIF-Delegation vor Ort sein. 

Den vollständigen GBits-Newsletter in englischer Sprache finden Sie hier.
Ergänzend gibt GBIF ein "Science Supplement" heraus. Diese Übersicht
enthält detailliertere Angaben über die Nutzung von GBIF-Daten in
Publikationen und Studien. Ausgabe 3 des "Science Supplements"
erhalten Sie hier.

Weitere Informationen:
Zum Projekt OpenUp!
Zum Projekt EDAPHOBASE
Zur BioCASe Provider Software

Virtuelles Herbarium Deutschland mit GBIF-Technologie

GBIF-Deutschland präsentiert das neue Virtuelle Herbarium Deutschland. Das Virtuelle Herbarium ist eine gemeinschaftliche Präsentation bedeutender Herbarien Deutschlands und basiert auf modernster GBIF-Technologie. Virtuell bedeutet, dass Menschen aus Forschung, Bildung, Umweltwissenschaften sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger digitalisierte Pflanzenbelege bequem am Rechner untersuchen können ohne die weiten Wege in die einzelnen Herbarien auf sich nehmen zu müssen.

Deutscher Wissenschaftler mit internationalem GBIF Ebbe-Nielsen-Forschungspreis geehrt

Für die Entwicklung von Bio-Dem hat internationales Team unter der Leitung von Dr. Alexander Zizka vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig (UL) den ersten Platz beim Ebbe-Nielsen-Wettbewerb erhalten. BioDem ist eine Open-Source-Web-App, die die Verfügbarkeit von Biodiversitätsdaten in einem politisch-gesellschaftlichen Kontext darstellt.   Vollständiger Beitrag bei GBIF    

Virtuelles Herbarium Deutschland wird GBIF hosted Portal

Das Virtuelle Herbarium Deutschland wurde als Pilotprojekt für „GBIF hosted Portals“ ausgewählt.

Beitrag zur Komplett-Digitalisierung Deutscher Herbarien

Im Rahmen der Zusammenarbeit der deutschen Herbarien im Botanischen Knoten von GBIF-Deutschland wurde jetzt ein gemeinsames Positionspapier zur Herbardigitalisierung in der Fachzeitschrift "Research Ideas and Outcomes" publiziert: "A complete digitization of German herbaria is possible, sensible and should be started now",  doi: 10.3897/rio.6.e50675.

Mehr als eine Milliarde Biodiversitätsdaten in GBIF

06/07/2018 - 13:30

Am 4. Juli 2018 durchbrach GBIF die Schallmauer von einer Milliarde Biodiversitätsdaten.

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